Pünktlich um 09.00 Uhr begannen die Vorrundenspiele. Die Rostocker Mannschaft, welche im Pool A gegen Teams aus Würzburg, Jena und Dortmund antreten musste, verlohr ihr erstes Spiel gegen die favorisierten Dortmunder mit 0:9. Leider konnten auch die folgenden Vorrundenspiele gegen die Universitäten Jena (4:9) und Würzburg (3:12) nicht siegreich gestaltet werden, so dass die Vorrunde als viertplatzierte Mannschaft abgeschlossen wurde.

Das nachfolgend, richtungsweisende Zwischenrundenspiel gegen Bochum endete mit einer 2:11 Niederlage und so blieb für den Sonntag die Hoffnung, in der sog. Looserrunde bessere Ergebnisse zu erzielen.

In dieser Runde trafen die Rostocker Spieler/innen erneut auf Dortmund (7:8) sowie auf Hannover, das durch die erhoffte Leistungssteigerung mit 11:2 bezwungen werden konnte.

Im abschließenden Platzierungsspiel gegen Lüneburg gingen die Rostocker/innen dann aber mit 5:11 als Verliehrer vom Platz und belegten somit in der Endabrechnung den 29. Platz.

In einem innerbayrischen Finale setzte sich die Universität Würzburg gegen die Uni München mit 9:6 durch und verteidigte ihren Titel aus dem Vorjahr.

Das Rostocker Ultimate Frisbee Team zur DHM in Berlin

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