Er ging in der Disziplin Speerwurf gegen neun weitere Studenten an den Start. Bereits am Vortag trat er die Reise nach Nordrheinwestfalen an, um optimal vorbereitet den Wettkampf angehen zu können. Ausgeschlafen und gut gefrühstückt machte er sich auf den Weg zum Sportpark. Der erste Eindruck war sehr bemerkenswert. Ein großes Stadion mit sehr gepflegtem Rasen und den besten Bedingungen für alle Starter/innen. Paul konnte zunächst einmal die tolle Athmosphäre genießen und auf sich wirken lassen, bis er dann 16.45 Uhr selbst an den Start ging.

Am Ende hieß es Bronze, hinter dem Erstplazierten (67,69m) und dem Zweiten (62,24m), mit einer Wurfweite von 58,56m für ihn, die gleich im ersten versuch erzielt wurden.

Zufriedem mit dem erreichten Ergebnis ging es direkt nach dem Wettkampf wieder zurück in die Heimat in den gewohnten Universitätsalltag.